ABC Wärme-Pflaster sensitive Hansaplast med 10x14

4 St Pflaster

Beiersdorf AG
PZN: 01033409

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Bezugsmenge
Ein Pflaster enthält 9,85 mg Nonivamid.

Dosierung
Maximal 1 Pflaster pro Tag wird auf die unverletzte und trockene Haut direkt über dem Schmerzgebiet angedrückt und glatt gestrichen, ggf. zusätzlich mit einem Pflasterstreifen fixiert. Es sollte für mindestens 4 bis zu 8 Stunden auf der Haut verbleiben.

Art und Dauer der Anwendung
- Das Pflaster ist für die Anwendung auf der Haut vorgesehen.
- Nur zur äußerlichen Anwendung. Nicht einnehmen.
- Das Pflaster soll nicht in der Nähe der Augen aufgebracht werden.
- Es wird empfohlen, die Behandlung bis zur Schmerzlinderung fortzusetzen, wenn nötig bis zu drei Wochen. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt. Bei anhaltenden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Eine zusätzliche Wärmezufuhr im Schmerzgebiet während oder direkt nach der Behandlung (z.B. durch Heizkissen, Bestrahlung oder mit warmem Wasser) ist zu vermeiden.
- Insbesondere während der ersten Behandlungstage kann ein Gefühl des Brennens, Stechens oder Juckreiz auftreten. Für den Fall, dass die Nebenwirkungen als zu stark empfunden werden, sollte die Behandlung abgebrochen werden.
Kombinationen mit anderen Arzneimitteln
- Das Pflaster sollte nicht gleichzeitig mit anderen, am gleichen Applikationsort aufgebrachten Arzneimitteln angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Produkten, die im gleichen Anwendungsgebiet appliziert wurden, können auch mehrere Stunden nach Entfernung des Pflasters auftreten.
Zur äußerlichen symptomatischen Behandlung von Schmerzen der Muskeln im Bereich der Lendenwirbelsäule und der Nackenmuskulatur.

Hinweis:
- Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden, chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen (z.B. rheumatoider Arthritis) oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen und/oder mit neurologischen Ausfallerscheinungen (z.B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) verbunden sind, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Pflasters
- offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut
- Ekzemen oder auf Schleimhäuten.

Da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel nicht bei Kindern unter 18 Jahren angewendet werden.

Schwangerschaft
- Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Es liegen weder Erfahrungen mit einer Anwendung in der Schwangerschaft, noch tierexperimentelle Studien in Bezug auf Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryo/fetale Entwicklung, Geburt und postnatale Entwicklung vor. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.

Stillzeit
- Das Arzneimittel darf in der Stillzeit nicht angewendet werden. Es ist nicht bekannt, ob Nonivamid in die Muttermilch übergeht.

Fertilität
Tierexperimentelle und klinische Studien ergaben keine ausreichenden Daten über mögliche Auswirkungen von Nonivamid auf die Fertilität. Aufgrund der verfügbaren Daten besteht kein Hinweis auf ein mögliches Fertilitätsrisiko. Da aber ein Fertilitätsrisiko in Zusammenhang mit der Anwendung von Capsaicin besteht, wird eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung für die chronische Anwendung bei Männern und Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter empfohlen.
Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1% und < 10%)
- Juckreiz.

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
- Gelegentlich können lokale Hautreaktionen wie z.B. Hautrötungen, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel-, Quaddel- oder Bläschenbildung auftreten. Die Behandlung ist dann sofort abzubrechen.

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Methyl-4-hydroxybenzoat kann leichte Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auslösen.
- Der wirksame Bestandteil des Pflasters, Nonivamid, verursacht bei den meisten Patienten eine lokale Hyperämie (Erhöhung der Durchblutung) mit verstärkter Hautrötung und einem Gefühl von Wärme. Diese Reaktion gehört zur normalen Wirkung des Arzneimittels und geht in der Regel nach der Entfernung des Pflasters in kurzer Zeit zurück. Insbesondere während der ersten Behandlungstage kann darüber hinaus ein Gefühl des Brennens, Stechens oder Juckreiz auftreten. Für den Fall, dass die Nebenwirkungen als zu stark empfunden werden, sollte die Behandlung abgebrochen werden.










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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