ALLGÄUER LATSCHENK. mobil Schmerzfluid

250 ml Lösung

Dr. Theiss Naturwaren GmbH
PZN: 09078989

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Bezugsmenge
Dieses Arzneimittel enthält 454 mg Alkohol (Ethanol) pro ml entsprechend 497 mg/g (50% (m/m)). Bei geschädigter Haut kann es ein brennendes Gefühl hervorrufen.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung
- Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
- Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte die Lösung wieder entfernt und mit Wasser abgespült werden.

Dosierung
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene:
3-5 mal täglich, je nach Größe der zu behandelnden Stelle 1 ml bis 5 ml auf die betroffenen Körperpartien dünn auftragen und leicht einreiben.

Art und Dauer der Anwendung
- Zum Einreiben der Haut.
- Nur zur äußerlichen Anwendung. Nicht einnehmen.
- Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage anwenden.
- Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten oder sich verschlimmern, sollte zur Abklärung der Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Vor Anlegen eines Verbandes sollte die Lösung einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines luftdichten Verbandes (Okklusivverband) wird abgeraten. Eine zeitgleiche Kryotherapie wird aufgrund der möglichen zusätzlichen Hautreizung nicht empfohlen. Eine großflächige Anwendung wird nicht empfohlen.
- Das Fluid soll nicht mit Hautwunden, Augen oder Schleimhäuten in Berührung kommen.
- Nicht bei empfindlicher und zu Ekzemen neigender Haut verwenden.
- Beim Auftreten von Hautrötungen, -brennen und -reizung sind die betroffenen Stellen gründlich mit Wasser abzuspülen.
Therapieabbruch:
- Bei Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion soll die Behandlung abgebrochen und nicht nochmals angewendet werden.
Traditionell zur Förderung der Hautdurchblutung z. B. zur unterstützenden Behandlung von Zerrungen, Prellungen, Verstauchungen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen.

Diese Anwendung stützt sich ausschließlich auf die langjährige Anwendung des Arzneimittels in dem Anwendungsgebiet.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Bei akuten Zuständen, die z. B. mit einer Rötung oder einer Schwellung einhergehen, bei andauernden Beschwerden oder bei heftigen Schmerzen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
- bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder der der sonstigen Bestandteile
- bei Patienten mit Keuchhusten, Asthma bronchiale und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen sowie bei Patienten mit Hauterkrankungen
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten
- auf Schleimhäuten, im Bereich der Augen
- bei diabetischer Mikroangiopathie
- bei peripherer venöser oder arterieller Insuffizienz
- bei Kindern unter 12 Jahren, da die Konzentration nicht geeignet ist.

Das Arzneimittel darf bei Säuglingen und Kleinkindern nicht angewendet werden, da beschrieben ist, dass es in seltenen Fällen zum Atemstillstand bei Glottiskrampf nach Inhalation ätherischer Öle gekommen ist.

Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.

Eine Anwendung des Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren wird nicht empfohlen, da hierfür keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Bei Kindern unter 12 Jahren darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.

Schwangerschaft
- Über die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft liegen für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
- Aus Vorsichtsgründen sollte eine Anwendung während der Schwangerschaft vermieden werden.

Stillzeit
- Eine großflächige oder über längere Zeit dauernde Anwendung sollte vermieden werden.
- Um einen direkten Kontakt des Säuglings mit dem Fluid zu vermeiden, darf das Arzneimittel in der Stillzeit nicht an der Brust angewendet werden.
Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen
Wenn das Arzneimittel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Campher-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen.

Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1% und < 10%)
- Lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
- Überempfindlichkeitsreaktionen, bzw. lokale allergische Reaktionen (Kontaktdermatitis)

Seltene unerwünschte Wirkungen (>= 0,01% und < 0,1%)
- Das Einatmen von ätherischen Ölen kann in seltenen Fällen Hustenreiz auslösen.

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 0,01%)
- Bei entsprechend veranlagten Patienten können Atemwegsverengungen (Bronchospasmen) vorkommen

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Der hohe Gehalt an Alkohol kann die Haut austrocknen.
- Enthaltene Allergene können allergische Reaktionen hervorrufen.










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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