CALMALAIF überzogene Tabletten

180 St Überzogene Tabletten

Bayer Vital GmbH
PZN: 16808081

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Bezugsmenge
1 überzogene Tablette enthält folgende Wirkstoffe:
- 29 mg Trockenextrakt aus Baldrianwurzeln (3-6:1), Auszugsmittel 60 % (V/V) Ethanol
- 13 mg Trockenextrakt aus Passionsblumenkraut (4-7:1), Auszugsmittel 60 % (V/V) Ethanol
- 5,4 mg Trockenextrakt aus Weißdornblättern mit Blüten (4-7:1), Auszugsmittel Wasser
- 4,5 mg Trockenextrakt aus Schwarznesselkraut (4-6:1), Auszugsmittel Wasser

Dosierung
1. Erwachsene:
- Zur Besserung des Befindens bei nervlicher Belastung: 3-mal täglich 1 bis 2 überzogene Tabletten (3 bis 6 überzogene Tabletten täglich).
- Zur Förderung des Schlafes: 1 überzogene Tablette zum Abendessen und 1 überzogene Tablette vor dem Schlafengehen (2 überzogene Tabletten täglich).
- Die maximale Tagesdosis beträgt 6 überzogene Tabletten.

2. Kinder und Jugendliche:
2.1. Kinder unter 12 Jahren:
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren ist kontraindiziert.

2.2. Jugendliche ab 12 Jahren:
- Zur Besserung des Befindens bei nervlicher Belastung: 3-mal täglich 1 überzogene Tablette (3 überzogene Tabletten täglich).
- Zur Förderung des Schlafes: 1 überzogene Tablette zum Abendessen.
- Die maximale Tagesdosis für Jugendliche beträgt 3 überzogene Tabletten.

3. Ältere Patienten:
Für diese Anwendungsgruppe liegen keine Dosierungsempfehlungen vor.

4. Besondere Patientengruppen:
4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei bekannter Lebererkrankung.

Art und Dauer der Anwendung
- Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.
- Wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder nach 2 Wochen keine Besserung eintritt, sollte der Patient einen Arzt aufsuchen.
Hinweise an den Patienten:
- Zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen liegen keine Untersuchungen vor. Gemäß Literatur und theoretischer Überlegungen können Baldrianwurzel, Passionsblume und Schwarznesselkraut die Aufmerksamkeit beeinträchtigen. Jedoch wurden bisher bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Arzneimittels keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beobachtet. Patienten, die eine Beeinträchtigung wahrnehmen, sollten nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.

Therapieabbruch:
- Patienten sollten die Einnahme sofort beenden und einen Arzt aufsuchen, wenn Zeichen einer Leberschädigung (Ikterus, dunkler Urin, heller Stuhl, starke Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Appetitverlust) auftreten.
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Arzneimittel nicht weiter eingenommen und ein Arzt aufgesucht werden.

Kombinationen mit anderen Arzneimitteln:
- Die gleichzeitige Einnahme mit leberschädigenden Arzneimitteln sollte vermieden werden.
Es handelt sich um ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Besserung des Befindens bei nervlicher Belastung und zur Förderung des Schlafes.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe, ein anderes Mitglied aus der Familie der Lamiaceae (Lippenblütler) oder einen der sonstigen Bestandteile
- Bekannter Lebererkrankung
- Kindern unter 12 Jahren

Schwangerschaft
- Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren vor.
- Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität vor.
- Die Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen.

Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob die Wirkstoffe oder deren Metabolite in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene kann nicht ausgeschlossen werden.
- Das Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.

Fertilität
- Es liegen keine ausreichenden Daten über die Auswirkungen auf die Fertilität vor.
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Allergische Hautreaktionen (Juckreiz, Ausschlag, Nesselsucht)
- Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall)
- Es wurde über Fälle von Leberschäden berichtet.










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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