NICORETTE Mint Spray 1 mg/Sprühstoß NFC

1 St Spray

Johnson & Johnson GmbH (OTC)
PZN: 18215149

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Bezugsmenge
- Spray zur Anwendung in der Mundhöhle, Lösung.
- Ein Sprühstoß setzt 1 mg Nicotin in 0,07 ml Lösung frei.
- 1 ml Lösung enthält 13,6 mg Nicotin.

Dieses Arzneimittel enthält ca. 7 mg Alkohol (Ethanol) pro Sprühstoß entsprechend 97 mg/ml. Die Menge pro Sprühstoß dieses Arzneimittels entspricht weniger als 2 ml Bier oder 1 ml Wein. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.

Dieses Arzneimittel enthält 11 mg Propylenglycol pro Sprühstoß, entsprechend 150 mg/ml.

Aufgrund des Gehalts an Butylhydroxytoluol, kann das Arzneimittel örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.

Dosierung
1. Erwachsene:
Es können bis zu 4 Sprühstöße pro Stunde angewendet werden. Pro Anwendung sollten 2 Sprühstöße nicht überschritten und innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 64 Sprühstöße (4 Sprühstöße pro Stunde über 16 Stunden) angewendet werden.

1.1. Raucherentwöhnung mit sofortigem Rauchstopp:
- Für Raucher, die bereit und in der Lage sind, das Rauchen sofort aufzugeben.
- Die Anwender sollten während der Behandlung mit Nicotin-Spray das Rauchen vollständig einstellen.
- Die folgende Übersicht zeigt das empfohlene Anwendungsschema für das Spray zur Anwendung in der Mundhöhle während der vollen Dosierung (Schritt I) und während des Ausschleichens der Dosierung (Schritt II und Schritt III).

Schritt I: Wochen 1 bis 6
- 1 oder 2 Sprühstöße, wenn normalerweise Zigaretten geraucht würden oder beim Auftreten von Rauchverlangen.
- Wenn nach einem Sprühstoß das Verlangen/der Drang zu rauchen nicht innerhalb weniger Minuten nachlässt, sollte ein zweiter Sprühstoß angewendet werden.
- Falls 2 Sprühstöße erforderlich sind, sollten bei den folgenden Anwendungen 2 aufeinanderfolgende Sprühstöße angewendet werden.
- Die meisten Raucher benötigen 1 bis 2 Sprühstöße alle 30 bis 60 Minuten.

Schritt II: Wochen 7 bis 9
- Mit der Verringerung der Anzahl von Sprühstößen pro Tag beginnen.
- Am Ende von Woche 9 sollten die Patienten nur noch die HÄLFTE der in Schritt I durchschnittlich angewendeten Anzahl von Sprühstößen pro Tag anwenden.

Schritt III: Wochen 10 bis 12
- Die Anzahl der Sprühstöße pro Tag weiter verringern, so dass die Patienten in Woche 12 nicht mehr als 4 Sprühstöße pro Tag anwenden.
- Wenn die Patienten die Anwendung auf 2-4 Sprühstöße pro Tag reduziert haben, sollte das Spray abgesetzt werden.

Beispiel:
Wenn üblicherweise durchschnittlich 15 Zigaretten pro Tag geraucht werden, sollten im Verlauf des Tages mindestens 15-mal 1-2 Sprühstöße angewendet werden.

Um nach Schritt III rauchfrei zu bleiben, können die Patienten das Spray zur Anwendung in der Mundhöhle in Situationen mit starkem Rauchverlangen weiter anwenden. In diesen Situationen kann zunächst
1 Sprühstoß angewendet werden und ein zweiter Sprühstoß, falls ein Sprühstoß nicht innerhalb weniger Minuten hilft. In dieser Phase sollten nicht mehr als 4 Sprühstöße pro Tag angewendet werden.

1.2. Rauchreduktion mit anschließendem Rauchstopp:
- Für Raucher, die nicht bereit oder nicht in der Lage sind, das Rauchen sofort aufzugeben.
- Das Spray zur Anwendung in der Mundhöhle wird angewendet zwischen den Rauchepisoden, um die rauchfreien Phasen zu verlängern und mit dem Ziel, so oft wie möglich auf das Rauchen zu verzichten. Der Anwender sollte sich darüber im Klaren sein, dass eine nicht korrekte Anwendung des Sprays zu mehr Nebenwirkungen führen kann.
- Eine Zigarette wird durch eine Dosis (1 bis 2 Sprühstöße) ersetzt und ein Versuch das Rauchen völlig aufzugeben sollte begonnen werden, sobald sich der Raucher dazu in der Lage fühlt, jedoch nicht später als 12 Wochen nach Behandlungsbeginn. Falls nach 6 Wochen die Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten nicht verringert werden konnte, ist ärztlicher Rat einzuholen. Nach dem Einstellen des Rauchens sollte die Anzahl der angewendeten Sprühstöße pro Tag allmählich reduziert werden. Sobald die Anwender die Anwendung auf 2 bis 4 Sprühstöße pro Tag reduziert haben, sollte das Spray zur Anwendung in der Mundhöhle abgesetzt werden.

Eine mehr als 6 Monate dauernde regelmäßige Anwendung des Sprays zur Anwendung in der Mundhöhle wird nicht empfohlen. Bei einigen ehemaligen Rauchern kann eine längere Behandlung notwendig sein, um einen Rückfall in ihre Rauchgewohnheiten zu verhindern. Nicht verwendetes Nicotin Spray sollte für die Anwendung beim Auftreten eines plötzlichen Rauchverlangens aufbewahrt werden.

2. Kinder und Jugendliche:
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht anwenden. Zur Behandlung von Jugendlichen unter 18 Jahren mit dem Arzneimittel liegen keine Erfahrungen vor.

3. Ältere Patienten:
Siehe Erwachsene.

Art und Dauer der Anwendung
- Das Spray sollte gebrauchsfertig gemacht und anschließend die Spraydüse so nah wie möglich an den offenen Mund gehalten werden. Durch festes Drücken oben auf den Spender wird ein Sprühstoß in den Mund freigesetzt. Dabei sollte eine Benetzung der Lippen vermieden werden. Die Patienten sollten während des Sprühens nicht inhalieren, damit kein Spray in den Respirationstrakt gelangt. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Patient nach dem Sprühen für einige Sekunden nicht schluckt.
- Die Anwender dürfen während der Anwendung des Sprays nicht essen oder trinken.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Durch Beratung und unterstützende Maßnahmen lässt sich die Erfolgsrate in der Regel verbessern.
- Eine übertragene Abhängigkeit kann auftreten, ist aber weniger schädlich und leichter zu durchbrechen als die Abhängigkeit vom Rauchen.

Hinweise zur Handhabung
- Es ist darauf zu achten, das Spray nicht in die Augen zu sprühen.
- Noch in der Sprayflasche enthaltenes Nicotin kann schädliche Auswirkungen haben, wenn es in Gewässer gelangt.
- Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
Hinweise an den Patienten:
- Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Kombinationen mit anderen Arzneimitteln:
- Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe im Tabakrauch beeinflussen den Stoffwechsel von Arzneimitteln, die durch CYP1A2 (und möglicherweise durch CYP1A1) metabolisiert werden. Wenn ein Raucher das Rauchen aufgibt, kann dies zu einer Verlangsamung der Metabolisierung und dadurch zu erhöhten Blutspiegeln solcher Arzneimittel führen. Dies kann bei Wirkstoffen mit geringer therapeutischer Breite klinisch relevant sein (z. B. Theophyllin, Tacrin, Clozapin, Ropinirol). Die Plasma- konzentration anderer Arzneimittel, die teilweise durch CYP1A2 metabolisiert werden (wie z. B. Imipramin, Olanzapin, Clomipramin und Fluvoxamin) können ebenfalls bei Einstellung des Rauchens ansteigen, wenngleich es keine Daten gibt, die diesen Effekt belegen, und die klinische Signifikanz dieses Effekts für diese Arzneimittel nicht bekannt ist. Begrenzte Daten weisen darauf hin, dass der Metabolismus von Flecainid und Pentazocin ebenfalls durch das Rauchen beeinflusst werden könnte.
Zur Behandlung der Tabakabhängigkeit bei Erwachsenen durch Linderung der Nicotinentzugssymptome, einschließlich des Rauchverlangens, beim Versuch das Rauchen sofort aufzugeben oder zur Verringerung des Zigarettenkonsums (Rauchreduktion), um auf diesem Weg den Rauchausstieg zu erreichen. Die komplette Einstellung des Rauchens sollte das endgültige Ziel sein.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten
Das Nicotin-Spray sollte vorzugsweise in Verbindung mit Beratung und unterstützenden Maßnahmen angewandt werden.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen Nicotin oder einen der anderen Bestandteile
- Kindern unter 18 Jahre
- Personen, die nie geraucht haben.

Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Das Arzneimittel darf nicht von Nichtrauchern angewendet werden.

Der Nutzen der Raucherentwöhnung überwiegt jedes mit einer korrekt angewendeten Nicotinersatztherapie verbundene Risiko.
Bei Anwendern mit folgenden Erkrankungen sollte eine Risiko-Nutzen-Abwägung durch einen Angehörigen eines medizinischen Fachberufes erfolgen:
- Kardiovaskuläre Erkrankungen: Abhängige Raucher mit einem kürzlich aufgetretenen Myokardinfarkt, instabiler oder sich verschlechternder Angina pectoris (einschließlich Prinzmetal-Angina), schweren Herzrhythmusstörungen, kürzlich aufgetretenem Schlaganfall und/oder unkontrollierter Hypertonie sollten dazu angehalten werden, das Rauchen ohne medikamentöse Unterstützung aufzugeben (z. B. mit Hilfe einer Beratung). Falls dies nicht gelingt, kann die Anwendung des Sprays erwogen werden. Da die Daten zur Sicherheit bei dieser Patientengruppe jedoch begrenzt sind, sollte die Anwendung nur unter strenger ärztlicher Überwachung erfolgen.
- Diabetes mellitus: Wenn eine Nicotinersatztherapie eingeleitet und das Rauchen aufgegeben wird, sollten Patienten mit Diabetes mellitus dazu angehalten werden, ihren Blutzuckerspiegel häufiger als üblich zu kontrollieren, da eine Reduktion der durch Nicotin induzierten Katecholaminfreisetzung den Kohlenhydratstoffwechsel beeinflussen kann.
- Allergische Reaktionen: Disposition zu Angioödem und Urtikaria.
- Eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion: Bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion und/oder schwerer Einschränkung der Nierenfunktion ist Vorsicht geboten, da die Ausscheidung von Nicotin oder seiner Metabolite vermindert sein kann, sodass es verstärkt zu Nebenwirkungen kommen kann.
- Phäochromozytom und unkontrollierter Hyperthyreoidismus: Bei Patienten mit unkontrolliertem Hyperthyreoidismus oder Phäochromozytom ist Vorsicht geboten, da Nicotin zur Freisetzung von Katecholaminen führt.
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Nicotin kann die Beschwerden von Patienten verstärken, die an Ösophagitis und Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren leiden. Daher sollten Nicotinersatzpräparate bei diesen Erkrankungen mit Vorsicht angewendet werden.
- Krampfanfälle: Vorsicht ist geboten bei Patienten, die Antikonvulsiva einnehmen oder bei denen in der Vergangenheit Epilepsie auftrat, da im Zusammenhang mit Nicotin über Krampfanfälle berichtet wurde

Kinder und Jugendliche:
Gefahr bei Kindern: Nicotindosen, die von Rauchern toleriert werden, können bei Kindern schwere Vergiftungserscheinungen hervorrufen, die tödlich verlaufen können. Nicotinhaltige Präparate müssen so aufbewahrt werden, dass Kinder nicht mit ihnen spielen oder sie einnehmen können.

Schwangerschaft/Stillzeit
Gebärfähigkeit:
- Im Gegensatz zu den bekannten Auswirkungen des Rauchens auf Empfängnis und Schwangerschaft des Menschen, sind die Effekte von therapeutischem Nicotin unbekannt.
- Auch wenn bisher keine spezifische Empfehlung zur Kontrazeption bei Frauen für erforderlich gehalten wird, besteht die umsichtigste Vorgehensweise für Frauen mit Kinderwunsch darin, weder zu rauchen noch eine Nicotinersatztherapie zu verwenden.
- Während das Rauchen auch negative Effekte auf die männliche Zeugungsfähigkeit haben kann, gibt es keine Hinweise darauf, dass bei Männern unter Nicotinersatztherapie besondere kontrazeptive Maßnahmen erforderlich wären.

Schwangerschaft
- Rauchen während der Schwangerschaft ist mit Risiken wie verzögertes intrauterines Wachstum, Frühgeburt oder Totgeburt verbunden.
- Ein vollständiger Rauchstopp ist die effektivste Einzelmaßnahme, um die Gesundheit der schwangeren Raucherin und ihres Kindes zu verbessern. Je früher ein Rauchverzicht erzielt wird, desto besser.
- Nicotin geht in den Fetus über und beeinflusst seine Atembewegungen und seinen Kreislauf. Die Wirkung auf den Kreislauf ist dosisabhängig.
- Deshalb sollte einer schwangeren Raucherin immer geraten werden, das Rauchen ohne die Anwendung einer Nicotinersatztherapie vollständig einzustellen.
- Für den Fetus ist fortgesetztes Rauchen wahrscheinlich gefährlicher als die Anwendung von Nicotinersatzpräparaten in einem überwachten Raucherentwöhnungsprogramm.
- Die Anwendung des Arzneimittels durch schwangere Raucherinnen sollte nur auf Empfehlung durch medizinisches Fachpersonal eingeleitet werden.

Stillzeit
- Nicotin geht ungehindert in die Muttermilch über, in Mengen, die selbst in therapeutischen Dosen das Kind beeinträchtigen können.
- Die Anwendung des Arzneimittels sollte daher während der Stillzeit vermieden werden.
- Falls ein Rauchverzicht nicht erreicht wird, sollte die Anwendung des Arzneimittels bei stillenden Raucherinnen nur auf Empfehlung von medizinischem Fachpersonal eingeleitet werden.
- Die Frauen sollten das Arzneimittel direkt nach dem Stillen anwenden und zwischen der Anwendung des Sprays und dem nächsten Stillen so viel Zeit wie möglich vergehen lassen (empfohlen werden 2 Stunden).

Fertilität
- Rauchen erhöht bei Frauen und Männern das Risiko für Unfruchtbarkeit.
- In-vitro-Studien haben gezeigt, dass Nicotin beim Menschen die Spermienqualität beeinträchtigt.
- Bei Ratten wurden eine beeinträchtigte Spermienqualität und eine verminderte Fruchtbarkeit nachgewiesen.
Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen
Auswirkungen des Nicotinentzugs:
Bei Patienten, die den gewohnheitsmäßigen Gebrauch von Tabakerzeugnissen auf welche Weise auch immer einstellen, ist mit einer Reihe von Symptomen zu rechnen. Diese schließen emotionale und kognitive Effekte ein wie Dysphorie oder depressive Verstimmung, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Frustration oder Zorn, Angst, Konzentrationsstörungen, Ruhelosigkeit oder Ungeduld. Ebenso können physische Effekte auftreten wie verminderte Herzfrequenz, gesteigerter Appetit oder Gewichtszunahme, Schwindel, präsynkopale Symptome, Husten, Obstipation, Zahnfleischbluten, Aphten und Nasopharyngitis. Nicotinverlangen mit Drang zum Rauchen ist ebenfalls als klinisch relevantes Symptom anerkannt.

Nicotin Spray kann ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen wie andersartige Nicotinzufuhr. Diese Nebenwirkungen sind überwiegend dosisabhängig. Bei entsprechend disponierten Anwendern können allergische Reaktionen wie Angioödem, Urtikaria oder Anaphylaxie auftreten.

Lokale Nebenwirkungen der Anwendung sind jenen ähnlich, die bei anderen oralen Darreichungsformen beobachtet werden. Während der ersten Behandlungstage kann es zu Reizungen in Mund und Rachen und besonders häufig zu Schluckauf kommen. Bei Daueranwendung ist eine Toleranzentwicklung üblich.

Die tägliche Datenerfassung von Studienprobanden hat gezeigt, dass sehr häufig vorkommende Nebenwirkungen während der ersten 2-3 Wochen der Anwendung des Sprays auftraten und anschließend wieder abklangen.

Nachfolgend sind Nebenwirkungen von oralen Darreichungsformen aus klinischen Studien und seit Markteinführung aufgelistet:

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (>= 10%)
- Kopfschmerzen
- Schluckauf, Reizung im Rachen
- Übelkeit

Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1% und < 10%)
- Überempfindlichkeit
- Geschmacksstörung, Parästhesie
- Husten
- Abdominale Schmerzen, Mundtrockenheit, Diarrhö, Dyspepsie, Flatulenz, vermehrter Speichelfluss, Stomatitis, Erbrechen
- Brennen, Fatigue

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
- Abnorme Träume
- Palpitationen, Tachykardie
- Hitzewallung, Hypertonie
- Bronchospasmus, Rhinorrhö, Dysphonie, Dyspnö, verstopfte Nase, oropharyngeale Schmerzen, Niesen, Engegefühl im Hals
- Aufstoßen, Zahnfleischbluten, Glossitis, Blasen und Abschilferung der Mundschleimhaut, orale Parästhesie
- Hyperhidrose, Pruritus, Hautausschlag, Urtikaria
- Asthenie, Beschwerden und Schmerzen im Brustbereich, Malaise

Seltene unerwünschte Wirkungen (>= 0,01% und < 0,1%)
- Dysphagie, Hypoästhesie im Mund, Würgen

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Allergische Reaktionen einschließlich Angioödem und Anaphylaxie
- Krampfanfälle (Krampfanfälle wurden beobachtet bei Patienten, die Antikonvulsiva einnehmen oder bei denen in der Vergangenheit Epilepsie auftrat.)
- Verschwommenes Sehen, vermehrte Tränensekretion
- Vorhofflimmern
- Trockenheit im Rachen, gastrointestinale Beschwerden, schmerzende Lippen
- Erythem










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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